Herkömmliche Sanierungsverfahren:
Erfolg bei schadhaften Schächten oft nur von kurzer Dauer
Die Fachwelt geht davon aus, dass 30 bis 50 % der Kanalschächte in Deutschland Schäden aufweisen. Die Folgen: Eintretendes Fremdwasser belastet Kläranlagen. Austretendes Schmutzwasser verunreinigt das Grundwasser. Absackende Schachtabdeckungen gefährden den Straßenverkehr. Werden zur Sanierung umfangreichere Beschichtungsverfahren durchgeführt, sind die teuer und oft nicht nachhaltig. Denn sie setzen einen optimal vorbereiteten Materialuntergrund und passende Witterungsverhältnisse voraus. Bedingungen, die bei korrodierten und undichten Schächten selten erreicht werden. Die Folge: Die sanierten Schächte sind nur eingeschränkt belastbar und schon nach kurzer Zeit wieder sanierungsbedürftig.